In Sneek kam die Sonne raus, ein leckerer Obstsalat gemacht
Urlaub an Bord der Motoryacht VestaVesta
Een "heerlijke boot" om mee op vakantie te gaan. Ook zeer geschikt voor beginners die willen leren varen.
Nach einer netten Einweisung wurde das Boot auf eigene Faust erkundet und die Kajüten zugewiesen.
Fr,17.
Nach einer netten Einweisung wurde das Boot auf eigene Faust erkundet und die Kajüten zugewiesen. Danach Einkauf fürs Pfingstwochenende.
Sa,18.
Los geht’s. Über Ossenzijl gings durch die Kalenberger Gracht, wo uns hinter einer Kurve ein riesen Ausflugsdampfer überraschte. Kurz danach, der nächste Schock: Beim Warten vor der Schleuse löst sich ein Seil und das Heck treibt weg. Doch alles ist schnell wieder behoben. Für die Nacht geht es nach Blockzijl, wo unser Skipper uns zielsicher in die kleinste Lücke in der Schleuse bugsiert, was nicht nur uns an Bord zum Staunen brachte.
So,19.
Beim enthusiastischen Deckschrubben schaffte unser Skipper es, seine eigene Koje in ein Wasserbett zu verwandeln. Übernachtung im Sonn- und Feiertags- ausgestorbenen Steenwijk.
Mo,20.
Bei Kälte und viel Regen ging es weiter nach Heerenveen. Kurzerhand wurde aus dem riesigen Obstkorb, ein leckerer Obstsalat gemacht. Nach langem Suchen ,hatten wir dann endlich einen Yachthafen gefunden, nur leider ohne Bäcker.
Di,21.
In der Nacht wurden durch den Regen die Heckkajüten geflutet, was für unausgeschlafene Crewmitglieder sorgte. Bei starkem Wind ging es nach Akkrum.
Unsere Empfehlung dort das BAR-BISTRO-COOPERSHUIS auf dem Heechein, wo es liebevoll zubereitetes Essen mit Hafenkneipenfeeling gibt. Der Wind und die daraus folgenden Wellen und Glucker gerauschte sorgten für eine unruhige Nacht.
Mi,22.
Auf dem Weg nach Sneek, gab es durch Windstärke 6 leicht erschwerte Bedingungen, doch in Sneek kam dann endlich die Sonne raus und die weiblichen Mitglieder der Crew wurden durch eine ausgiebige Shoppingtour belohnt.
Do,23.
Es geht zurück Richtung Heimathafen.
Bei Regen wurde das schöne Sneek verlassen, doch später kam doch noch die Sonne heraus.
Morgen muss das Bootchen dann leider wieder abgegeben werden.
Nach einer netten Einweisung wurde das Boot auf eigene Faust erkundet und die Kajüten zugewiesen. Danach Einkauf fürs Pfingstwochenende.
Sa,18.
Los geht’s. Über Ossenzijl gings durch die Kalenberger Gracht, wo uns hinter einer Kurve ein riesen Ausflugsdampfer überraschte. Kurz danach, der nächste Schock: Beim Warten vor der Schleuse löst sich ein Seil und das Heck treibt weg. Doch alles ist schnell wieder behoben. Für die Nacht geht es nach Blockzijl, wo unser Skipper uns zielsicher in die kleinste Lücke in der Schleuse bugsiert, was nicht nur uns an Bord zum Staunen brachte.
So,19.
Beim enthusiastischen Deckschrubben schaffte unser Skipper es, seine eigene Koje in ein Wasserbett zu verwandeln. Übernachtung im Sonn- und Feiertags- ausgestorbenen Steenwijk.
Mo,20.
Bei Kälte und viel Regen ging es weiter nach Heerenveen. Kurzerhand wurde aus dem riesigen Obstkorb, ein leckerer Obstsalat gemacht. Nach langem Suchen ,hatten wir dann endlich einen Yachthafen gefunden, nur leider ohne Bäcker.
Di,21.
In der Nacht wurden durch den Regen die Heckkajüten geflutet, was für unausgeschlafene Crewmitglieder sorgte. Bei starkem Wind ging es nach Akkrum.
Unsere Empfehlung dort das BAR-BISTRO-COOPERSHUIS auf dem Heechein, wo es liebevoll zubereitetes Essen mit Hafenkneipenfeeling gibt. Der Wind und die daraus folgenden Wellen und Glucker gerauschte sorgten für eine unruhige Nacht.
Mi,22.
Auf dem Weg nach Sneek, gab es durch Windstärke 6 leicht erschwerte Bedingungen, doch in Sneek kam dann endlich die Sonne raus und die weiblichen Mitglieder der Crew wurden durch eine ausgiebige Shoppingtour belohnt.
Do,23.
Es geht zurück Richtung Heimathafen.
Bei Regen wurde das schöne Sneek verlassen, doch später kam doch noch die Sonne heraus.
Morgen muss das Bootchen dann leider wieder abgegeben werden.